Der britische Premierminister Boris Johnson ist von der Opposition aufgefordert worden, "parteiübergreifende Gespräche über Nordirland" einzuberufen. Zuvor waren in der sechsten Nacht der Unruhen am Mittwoch mehr als 50 Polizeibeamte verletzt worden.
ÄNDERUNGSANTRÄGE 1 - 28 - Entwurf einer Stellungnahme Bewertung der Umsetzung von Artikel 50 EUV
Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten
Kati Piri
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© Europäische Union, 2021 - EP
Man solle "Sofagate" nicht in den Mittelpunkt einer Plenardebatte im Europäischen Parlament stellen, sondern vielmehr darüber diskutieren, wie man die Beziehungen zur Türkei wieder aufbauen könne, so ein deutscher Europaabgeordneter gegenüber EURACTIV.com.
Deutschland spricht demnächst mit Russland über mögliche Lieferungen des Corona-Impfstoffs Sputnik V. Doch eine schnelle EU-Zulassung des Vakzins ist fraglich. Es sind widersprüchliche Nachrichten, die derzeit in der EU über den russischen Impfstoff Sputnik V kursieren. Am Mittwoch weigerten sich...
Die schwedische Regierung hat einen Gesetzesentwurf zur Verschärfung der Einwanderungsregeln vorgelegt. Er sieht vor, dass Menschen, denen Asyl gewährt wird, nur eine befristete Aufenthaltserlaubnis erhalten. „Wir gehen zu temporären Aufenthaltsgenehmigungen als hauptsächliche Regelung über“, sagte Justizminister Morgan Johansson am Donnerstag...
Italiens Regierungschef Mario Draghi hat den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan als „Diktator“ bezeichnet. Draghi übte am Donnerstag scharfe Kritik am Umgang mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei ihrem kürzlichen Besuch in Ankara. „Ich war sehr betrübt über die...
Following a meeting in Ankara with President Erdoğan, President Michel reiterated the EU's strategic interest for a mutually beneficial and positive relationship with Turkey.
During his visit to Libya, President Charles Michel held a joint press conference with Foreign Minister Najla.
Wochenplan von Präsident Charles Michel, 4.-11. April 2021
On 29 March 2021, the Eurogroup President, Paschal Donohoe, published an opinion article in the Financial Times examining fiscal stimuluses deployed by the European Union and the United States.
Erklärung des Hohen Vertreters im Namen der Europäischen Union zur Erklärung einiger Drittländer, sich dem Beschluss (GASP) 2021/372 des Rates vom 2. März 2021 zur Änderung des Beschlusses (GASP) 2020/1999 über restriktive Maßnahmen gegen schwere Menschenrechtsverletzungen und -verstöße anzuschließen.
Anlässlich der Veröffentlichung eines Artikels, den eine Reihe von Staats- und Regierungschefs der Welt gemeinsam unterzeichnet hat, erörterten der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, und der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, ihre Forderung nach einem internationalen Pandemievertrag.
„COVID-19 macht deutlich, warum geeintes Handeln für eine solidere internationale Gesundheitsarchitektur erforderlich ist“ – Gemeinsamer Aufruf von Präsident Charles Michel, WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus und mehr als 20 Staats- und Regierungschefs weltweit.
Mittelmeerländer befürchten Image-Schäden, wenn Olivenöl pauschal als ungesund gebrandmarkt wird. #BrusselsBureau
Die Pandemie bedeutete für die EU-weit 1,5 Millionen Insassen eine zusätzliche Härte, denn Besucherrechte und Aktivitäten wurden beschränkt. Allerdings wurden auch viele Häftlinge früher als geplant entlassen, EU-weit mehr als 140.000.
#BrusselsBureau
Die EU-Verträge geben der Europäischen Union bestimmte Befugnisse. Erfahren Sie mehr über die Zuständigkeiten der EU und wie sie mit ihren Mitgliedstaaten zusammenarbeitet.
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Der EU-Binnenmarkt sorgt dafür, dass sich Waren, Dienstleistungen, Menschen und Geld innerhalb der EU frei bewegen können. Unser Video erklärt, warum das wichtig ist.
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© Europäische Union, 2021 - EP
Die Impferfolge in der EU liegen weit auseinander.
In Malta wurde bislang ein Drittel der Bevölkerung geimpft, in Dänemark fast 20 Prozent.
Dagegen kommen Bulgarien und Lettland nur auf sieben Prozent.
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Die Politik der Kolonialzeit hat bis heute Einfluss auf das Leben der Sámi-Gemeinschaften in Nordeuropa. Hinzu kommen nun die Auswirkungen des Klimawandels. In Skandinavien wurden inzwischen "Wahrheitskommissionen" eingerichtet, die frühere Ungerechtigkeiten gegenüber indigenen Völkern untersuchen sollen.
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