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Diplomacy & Defense Think Tank News

Taiwan als Demokratievorbild in Asien

SWP - Wed, 07/02/2018 - 00:00

Seit Aufhebung des Kriegsrechts 1987 hat sich Taiwan in beeindruckendem Tempo zu einer reifen Demokratie entwickelt. Anfang 2016 gewann die Kandidatin der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP), Tsai Ing-wen, die Präsidentschaftswahlen. Während ihrer bisherigen Amtszeit folgten Meilensteine für die Achtung der Menschenrechte, etwa die Aussetzung der Todesstrafe. Allerdings steht die Entwicklung in Taiwan im Kontrast zur zunehmend autoritären und nationalistischen Herrschaft unter Xi Jinping auf dem chinesischen Festland. Die sich weiter vertiefende politische Kluft zwischen den beiden Seiten der Taiwanstraße erhöht das Konfliktpotential.

Kurz erklärt: So wurde Bayern zum Freistaat

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 06/02/2018 - 15:20
Von der ersten „Konstitution“ über die „Bamberger Verfassung“ bis zur „Verfassung des Freistaates Bayern“ nach dem Zweiten Weltkrieg: ein kurzer Spaziergang durch 200 Jahre wechselvolle, bayerische Geschichte.

Marchés : pas de panique, les fondamentaux sont solides et la correction salutaire

Institut Montaigne - Tue, 06/02/2018 - 14:24
Marchés : pas de panique, les fondamentaux sont solides et la correction salutaire Institut Montaigne mar 06/02/2018 - 14:24

Le lundi 5 février 2018 restera dans les chroniques comme un lundi noir : les indices boursiers mondiaux ont chuté vertigineusement, le Dow Jones de 4,6 %, le Nikkei de 6,5 %, le CAC et le DAX de 2,8 %, avant de poursuivre leur chute ce mardi 6 février.

Successfully promoting decentralisation: the potential of the multi-stakeholder approach

Sustainable Development Goal 17 assigns an important role to multi-stakeholder approaches in achieving the Sustainable Development Goals (SDGs). What are the advantages and impacts of a multi-stakeholder approach in decentralisation programmes?
The multi-stakeholder approach aims to involve all stakeholders from politics, civil society and the private sector that are relevant for a reform process. In the context of decentralisation programmes, this approach usually allows for simultaneous cooperation with political actors (supply side) and civil society (demand side) and applies to all state levels (i.e. national, regional and local).
There have been few studies until now on how a multi-stakeholder approach can contribute to the success of decentralisation and how it can develop its full potential. This paper argues that the multi-stakeholder approach supports the effectiveness as well as the sustainability of decentralisa¬tion. Important is the horizontal as well as vertical cooperation in the multi-level system when promoting decentralisation:
  • Simultaneously strengthening the supply and demand side increases the effectiveness of decentralisation reforms. The example of citizen participation shows that support to local authorities makes it easier for civil society to gain access, while support to civil society enables it to participate more effectively. By strengthening citizen participation in this way, citizen participation is more likely to lead to the improvement of municipal services.
  • If cooperation takes place in a multi-level system, decentralisation can be promoted in a more sustainable manner: for example, international actors – together with civil society – can bring experiences from the local level into legislation and subsequently support its implementation at the local level.
To fully exploit the potential of the multi-stakeholder approach, the following is important:
  • International actors should find a balance in supporting state and non-state actors in decentralisa¬tion processes. The (non-governmental) demand side often receives less attention. Supporting different actors is not about an ‘either-or’ situation but rather an ‘as well as’.
  • Citizen participation should lead to visible results so that the willingness to participate in civil society is established in the long term. This is why the follow-up of citizen participation on both the supply and demand side is important.
  • Continuity and intensity of support are important for the sustainable success of the reforms.
  • The results stem from a research project of the German Development Institute on the impact assessment of governance programmes.


La transmission d’entreprise, un outil de modernisation de l’économie ? Trois questions à Frédéric Coirier

Institut Montaigne - Tue, 06/02/2018 - 09:38
La transmission d’entreprise, un outil de modernisation de l’économie ? Trois questions à Frédéric Coirier Institut Montaigne mar 06/02/2018 - 09:38

Le projet de loi "Plan d'action pour la croissance et la transformation des entreprises", ou PACTE, sera présenté au printemps. Il portera notamment sur les questions de transmission.

Zur Zukunft der Wirtschafts- und Währungsunion: Nikolauspaket

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 05/02/2018 - 16:01
Der EURO ist in bislang 19 EU-Mitgliedstaaten einheitliches Zahlungsmittel. Aber die Staatsschulden- und Währungskrisen deckten viele Schwachstellen im System auf. Wie steht es nun um die langfristige Stabilität des EURO und der EURO-Länder?

L’INNOVATION À L’ÈRE DU BIEN COMMUN

Fondapol / Général - Mon, 05/02/2018 - 12:11

Chaque jour davantage et quel que soit le secteur d’activité, l’innovation joue un rôle déterminant dans l’économie numérique et les processus de survie des organisations. Parfois crainte ou critiquée, l’innovation doit pouvoir s’inscrire dans un contexte nouveau, celui du bien commun, une ère où les affaires publiques deviennent l’apanage de tous au sein d’un espace […]

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La Pologne face à son histoire

Institut Montaigne - Mon, 05/02/2018 - 10:51
La Pologne face à son histoire Institut Montaigne lun 05/02/2018 - 10:51

Varsovie a adopté une loi criminalisant toute mention d'une responsabilité polonaise d

Werden Blockchains die neuen Banken der Armen?

Bonn, 05.02.2018. Dieses Jahr wird die Blockchain-Technologie zehn Jahre alt. Im November 2008 schrieb ein bis heute unbekannter Autor unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto das Whitepaper „Bitcoin: Ein elektronisches Peer­-to-­Peer-­Bezahlsystem“, in dem die Grundlagen der Blockchain- Technologie dargestellt werden. „Bitcoin“ erwies sich mit seiner praktischen Implementierung im Jahr 2009 als erste funktionierende digitale Währung, die ohne eine zentrale Instanz auskommt. Die Währung funktioniert, weil die Blockchain-Technologie ein sehr sicheres digitales Archivieren jeder Überweisung ermöglicht. Dadurch wird Betrug wie das mehrfache Ausgeben desselben Bitcoins effektiv verhindert. Auf den Pionier Bitcoin folgten in den kommenden Jahren zahlreiche weitere Kryptowährungen und andere blockchainbasierte Netzwerke, die die Technologie weiterentwickelten. Ein Peer-to-Peer-Bezahlsystem, indem die Nutzer direkt miteinander interagieren, ohne dass eine zentrale Instanz eine Vermittlerfunktion einnimmt, ist nicht nur ein Durchbruch auf technischer Ebene. Es kann auch den Zugang zum Finanzsystem für einkommensschwache Menschen erleichtern. Dies ist besonders vor dem Hintergrund relevant, dass mangelnder Zugang zu Finanzdienstleistungen ein bedeutendes Entwicklungshemmnis ist. So zielen einige Indikatoren der Sustainable Development Goals (SDGs) auf größere Teilhabe an Finanzdienstleistungen ab. Während Menschen mit niedrigem Einkommen der Zugang zu einer Bank oft verwehrt bleibt, kann prinzipiell jeder, der Zugang zu einem Internetanschluss hat, Kryptowährung kaufen und damit Transaktionen tätigen. Bevor Menschen mit einem eingeschränkten Zugang zum Finanzsystem Kryptowährungen als Zahlungsmittel nutzen können, muss allerdings deren Akzeptanz noch deutlich steigen. Zudem muss die Nutzerfreundlichkeit von Krypto-Banking Programmen noch verbessert werden, damit auch Laien diese sicher bedienen können. Eine Finanzdienstleistung, die für Migrantinnen und Migranten sowie für ihre Familien von entscheidender Bedeutung ist, sind internationale Rücküberweisungen. Global gesehen ist die Summe der Rücküberweisungen in Entwicklungsländer ca. drei Mal so groß wie die Summe der öffentlichen Entwicklungsausgaben. Der großen Bedeutung von Rücküberweisungen tragen auch die SDGs Rechnung und fordern, dass deren Transaktionskosten bis 2030 im Durchschnitt auf 3 Prozent der transferierten Summe sinken. Die Digitalisierung der Branche hat in den letzten zehn Jahren bereits zu einer Reduktion der Kosten von knapp 10 Prozent auf ca. 7 Prozent geführt. Ermöglicht die Blockchain-Technologie weitere dringend benötigte Kostensenkungen in diesem Bereich? Blockchainbasierte Netzwerke wie Ripple, Stellar, IOTA, oder NEO ermöglichen kostenlose oder nahezu kostenlose internationale Transfers von Kryptowährungen. Jedoch muss der Sender einer Rücküberweisung in der Regel zunächst seine lokale Währung in eine Kryptowährung tauschen und diese dann für seine internationale Transaktion nutzen, bevor der Empfänger des Geldes die Kryptowährung wieder in seine lokale Währung tauscht. Statt eines Währungstauschs (z.B. Euro zu Indische Rupie) werden also zwei Währungstausche (z.B. Euro zu Bitcoin zu Indische Rupie) benötigt. Andererseits können durch die Nutzung von Kryptowährungen bestimmte Gebühren und Wartezeiten umgangen werden. Diese entstehen bei konventionellen Anbietern wie Western Union durch die Nutzung von Korrespondenzbanken. Neben diesen Kostenersparnissen können blockchainbasierte Geldtransferunternehmen Synergien nutzen, wenn sie zusätzlich zu ihrem Kerngeschäft auf eigene Rechnung mit Kryptowährungen handeln. Auf dieser Grundlage bieten z.B. die Startups Circle und Cashaa kostenfreie bzw. sehr günstige Geldtransfers in verschiedene Länder an. Ob sich diese Unternehmen langfristig am Markt behaupten können ist nicht klar. Es ist jedoch schon heute absehbar, dass die Blockchain-Technologien durch die Umgehung von Korrespondenzbanken in den nächsten Jahren einen Beitrag zur Senkung der Kosten von Rücküberweisungen leisten können. Blockchain-Technologien haben ein großes Potential, viele Bereiche in Wirtschaft und Verwaltung, effizienter zu strukturieren. Besonders gilt das für Bereiche, in denen Vertrauen zwischen den Markteilnehmern bisher von einer zentralen Instanz hergestellt wird. Internationale Rücküberweisungen sind relativ einfach mit bestehenden Blockchain-Technologien durchzuführen, daher gibt es bereits heute Lösungen, die Kostenvorteile gegenüber den etablierten Geldtransferunternehmen bieten. Bis blockchainbasierte Netzwerke eine vollwertige Bank mit nutzerfreundlichen Zahlungsdienstleistungen sowie (Spar)konten und (Mikro)krediten für finanziell unterversorgte Menschen sein können, wird es aber wohl noch einige Jahre dauern. Staatliche und private Akteure sollten diesen Prozess unterstützen, indem sie die Potentiale der Blockchain-Technologie aktiv nutzen und deren Weiterentwicklung fördern. Ein erster Schritt hierzu kann die Akzeptanz von Kryptowährungen für bestimmte Zahlungen sein. So akzeptiert, neben zahlreichen Unternehmen, auch der Schweizer Kanton Zug seit dem Jahr 2016 Gebührenzahlungen in Bitcoin.

El nexo seguridad-desarrollo. ¿Cómo abordarlo en el V Plan director de la cooperación española?

Real Instituto Elcano - Mon, 05/02/2018 - 06:36
5/2/2018
Elisa Lledó, Luis Muñoz y Aitor Pérez

Documento de relatoría del seminario celebrado en Casa Árabe, Madrid, el 27 de septiembre de 2017.

La droite, favorite des élections parlementaires italiennes du 4 mars prochain

Fondation Robert Schuman / Publication - Mon, 05/02/2018 - 01:00
Le 28 décembre dernier, le président de la République italienne, Sergio Mattarella, a dissout le parlement (Assemblée et Sénat) et convoqué des élections parlementaires le 4 mars prochain. Selon la Constitution, celles-ci doivent en effet être organisées dans les 45 à 70 jours après la...

Le chef de l'Etat sortant Nicos Anastasiades réélu président de la République de Chypre

Fondation Robert Schuman / Publication - Mon, 05/02/2018 - 01:00
Le chef de l'Etat sortant Nicos Anastasiades (Rassemblement démocratique, DISY) a remporté le 4 février l'élection présidentielle chypriote en s'imposant au 2e tour avec 55,99% des suffrages. Il a battu Stavros Malas, qui se présentait comme candidat indépendant mais qui était soutenu par...

Cappuccino-Modell, Drei-Säulen, eine für alle?: Die Zukunft der gesetzlichen Rente

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 02/02/2018 - 18:52
Ist die Rente noch sicher? Eine gefährliche Gemengelage aus niedrigen Geburtenzahlen, steigenden Kosten und unklarer Finanzierungslage der Rentenkassen zwingt dazu, sich damit zu beschäftigen. Ein Beitrag zur politischen Debatte.

State of the Union: Donald Trump kann Präsident?

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 02/02/2018 - 17:03
Stehende Ovationen der Republikaner begleiteten Trumps erste Rede zur Lage der Nation. Der Präsident pries sich für seine einjährige Regierungsbilanz und fiel in Stil und Rhetorik nicht aus dem Rahmen. Trump kann Präsident, so das Fazit einer gelungenen Selbstinszenierung im Capitol.

Désenchantement démocratique en Europe : état des lieux

Fondapol / Général - Fri, 02/02/2018 - 15:32

Certains augures annonçaient que la vague populiste allait balayer l’Occident tout entier, à la suite du référendum sur le Brexit et de l’élection de Donald Trump aux Etats-Unis. Mais elle a connu deux coups d’arrêt symboliques. Aux Pays-Bas, où le parti de l’islamophobe Geert Wilders, le PVV, qui caracolait en tête dans les sondages depuis […]

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Kirgisische Republik : Investieren in die Zukunft

Hanns-Seidel-Stiftung - Fri, 02/02/2018 - 14:43
Die Kirgisische Republik festigt weiterhin ihre demokratischen Strukturen. Das zeigten die jüngsten Präsidentschaftswahlen. Das Land möchte auch Partner sein, sowohl für Russland und die postsowjetischen Staaten als auch für die Europäische Union. Seit August 2015 ist es Vollmitglied der Eurasischen Wirtschaftsunion. Im Oktober 2017 hat es Verhandlungen mit der Europäischen Union über ein neues Abkommen aufgenommen.

Desde los inicios del comercio de derechos de emisión hasta hoy

Real Instituto Elcano - Fri, 02/02/2018 - 13:54
DT 2/2018 - 2/2/2018
Laura Gallego Garnacho

El conjunto de la UE viene cumpliendo hasta el momento con los objetivos de reducción de emisiones a los que se compromete. Sin embargo, la rentabilidad de la inversión en tecnologías bajas en carbono queda condicionada, en gran medida, por el precio en el mercado de carbono.

Assurance chômage, formation professionnelle initiale et continue, piliers de la compétitivité du marché du travail en Suisse.

Institut Montaigne - Fri, 02/02/2018 - 12:14
Assurance chômage, formation professionnelle initiale et continue, piliers de la compétitivité du marché du travail en Suisse. Institut Montaigne ven 02/02/2018 - 12:14

La Suisse possède l’un des taux de chômage les plus faibles de l’OCDE – 4,4 % d’après les statistiques de l’OCDE –, notamment pour les jeunes : 8,6 %, contre 24,6 % en France et 13 % en moyenne pour l’ense

IPI-MENA Hosts Meeting on Savings and Pensions

European Peace Institute / News - Fri, 02/02/2018 - 00:26

The International Peace Institute, Middle East & North Africa (IPI-MENA) hosted a preliminary meeting of experts set to join in finding solutions to structural challenges regarding pensions and savings on both the regional and global levels.

During the meeting, held February 1, 2018 at the IPI-MENA office in Manama, experts in pensions, finance and investment from the public and private sectors emphasized the link between savings and pensions, and the importance of both in sustaining social peace worldwide.Existing pension funds suffer from an inability to meet the needs of the burgeoning number of retirees, necessitating pivotal action to promote responsible wealth management.

Ebrahim K. Ebrahim, Pension Expert, noted that any initiative in this direction must include financial literacy education for the public and take a comprehensive approach, promoting a combination of governmental, private sector and individual efforts.

Nejib Friji, Director of IPI-MENA, reiterated that strong pension schemes are instrumental to sustaining peace and stability, and that decisive action now will reassure ageing regional and global retiree populations of a sustainable future.

Mr. Friji warned that 85% of the world’s salaried populations do not have a source of post-retirement income, which exacerbates inter-generational strains over limited public resources, thereby jeopardizing long-term social peace.

Other attendees of the meeting included Fareed El Naggar, Professor and Consultant, Management House for Training and Consultancy; Nehal Al Najjar, Associate Professor, Royal University of Women; Ali Al Marshid, Head of Fixed Income, SICO; Khurram Mirza, Head of Asset Allocation, OSOOL; Jameel Abdulnabi, Senior Manager of Financial Accounting and Vice Chairman of the Employee Savings Scheme, BAPCO and Ruan Rensburg, CEO – Bahrain and the Middle East, LUX Actuaries.

Bahrain’s status as a regional financial hub makes it a logical base from which to promote a savings and pension initiative. IPI-MENA is dedicated to working closely with future partners across the region and globe to advocate for a more robust savings, wealth management and pension culture, Mr. Friji said.

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