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Was in der Ukraine zum Alltag gehört, ist für die Schweiz noch Neuland: der systematische Einsatz von Drohnen als Angriffs- und Abwehrmittel. Nun beginnt auch hier die Suche nach Antworten.

Strommast-Gegner träumen von einem unterirdischen Übertragungsnetz. Doch nun sind realpolitische Lösungsvorschläge gefragt, denn die Schweiz braucht mehr Strom und ein stabiles Netz.

Das Schweizer Tech-Unternehmen Proton hat angefangen, seine Server aus der Schweiz abzuziehen. Im Interview verteidigt der CEO seinen Kurs und greift den Bundesrat scharf an.

Der ehemalige Armeeoberst Jacques Baud vertritt nach Ansicht der EU prorussische Ansichten. Damit betreibe er «Informationsmanipulation».

Der Wolf breitet sich in der Schweiz immer mehr aus. Inzwischen gibt es über vierzig Rudel, die weiter Richtung Mittelland wandern.

Zwei Mal wurde die Gemeinderatswahl manipuliert, nun will der Kanton seiner zweitgrössten Stadt eine dritte Wahl ersparen. Seine Interessenabwägung ist heikel.

In der jüngeren Vergangenheit war die Schweiz für die jüdische Gemeinschaft ein sicherer Ort. Diese Zeiten sind vorbei. Nun grassiert der Antisemitismus auch bei uns.

Die grosse Debatte über das Entlastungspaket hat am Mittwoch begonnen. Die Linke übte Fundamentalkritik. Bei den Kapitalbezügen soll es keine Steuererhöhung geben, hingegen eine «kalte» Abgabenerhöhung in der Klimapolitik.

Seit dem Bergsturz führt Gemeindepräsident Matthias Bellwald ein Dorf im Exil, nun erklärt er, was ihn die Katastrophe gelehrt hat und wie es beim erstaunlich schnellen Wiederaufbau weitergeht.

Stopsmoking.ch kostet viel Geld, bewegt aber nur wenige Raucher zum Aufhören.

Grosse Erdbeben sind in der Schweiz selten, aber die Schäden können enorm hoch sein. Der Bundesrat legte eine Versicherungslösung vor, doch der Ständerat will sie versenken.

Nachgefragt bei Urs Winzenried, der sich über Jahre mit dem Kindermörder und dessen Fall befasst hat.

Eine Geschichte über kreative Grosszügigkeit, die sich für alle lohnt. Ausser für Karin Keller-Sutter und die Bundeskasse.

Im Streit um die Zuwanderung sind alle Vorentscheide gefallen. Das Volk kann im Juni 2026 ohne Gegenvorschlag über den jüngsten Angriff der SVP auf die Personenfreizügigkeit abstimmen.

Im letzten Interview vor seinem Vorruhestand spricht Korpskommandant Hans-Peter Walser offen über Politik, Zivildienstabgänge und warum Militärdienst nie «attraktiv» sein könne.

Andreas Künne sagt, die Europäische Union habe die Schweizer Bedenken bei der Personenfreizügigkeit so weit wie möglich berücksichtigt. Er stellt klar, dass heikle Fragen um die Wasserkraft nicht vom Stromabkommen betroffen sind.

Justizminister Beat Jans geriet in Erklärungsnot, nachdem der Bundesrat ein Verbot von internationalen Adoptionen in die Vernehmlassung hatte schicken wollen. Nach einer emotionalen Debatte im Nationalrat stellte sich Jans am Mittwoch dem Ständerat.

Das Wirtschaftsdepartement hat am Mittwoch die Umsetzung der angekündigten Zollsenkungen bestätigt. Gleichzeitig mit den USA senkt auch die Schweiz gewisse Zölle.

Martin Sellner wollte im Oktober 2024 in Zürich einen Vortrag über «Remigration» halten, wurde aber an der Grenze gestoppt. Dagegen erhob er Beschwerde. Nun gibt ihm das Bundesverwaltungsgericht recht.

Die abgestürzte Initiative der Jungsozialisten hatte am Mittwoch im Parlament ein staatspolitisches Nachspiel. Ein Vorstoss zur Einschränkung der inhaltlichen Freiheiten von Initianten ist knapp gescheitert.