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Diplomacy & Defense Think Tank News

España en el mundo en 2019: perspectivas y desafíos

Real Instituto Elcano - Thu, 14/02/2019 - 11:02
Ignacio Molina (coord.). Elcano Policy Paper 2/2019 - 14/2/2019

Séptima edición del trabajo colectivo que elabora anualmente el Real Instituto Elcano para analizar la posición internacional de España de cara al año, en este caso 2019, y hacer balance de lo ocurrido durante el anterior.

EEUU: perspectivas para 2020

Real Instituto Elcano - Thu, 14/02/2019 - 06:59
Sebastián Royo. ARI 20/2019 - 14/2/2014

¿Cuáles son las perspectivas de Donald Trump en EEUU para los dos próximos años y sobre las elecciones de 2021?

<p class="text-align-justify">Mardi 13

Institut Montaigne - Wed, 13/02/2019 - 17:17

Mardi 13 février, un échange était organisé autour de Jean-Michel Blanquer, ministre de l’Education nationale et de la Jeunesse. Ce dernier a pu échanger avec nos adhérents notamment au sujet du projet de loi "école de la confiance".

Studie zu Demographie und Wirtschaftswachstum in Afrika: Zwei Milliarden Menschen

Hanns-Seidel-Stiftung - Wed, 13/02/2019 - 16:26
Wie stark eine Bevölkerung wächst, hat großen Einfluss auf wirtschaftliche Entwicklung. Während in viele Industrienationen die Gesellschaften zunehmend altern, gibt es in etlichen Ländern Afrikas das gegensätzliche Problem. Äußerungen wie die des tansanischen Präsidenten Dr. John Joseph Magufuli, „Tansanias Frauen sollten doch auf Verhütungsmittel verzichten“ und er sähe keinen Grund, die Geburtenraten in Tansania zu kontrollieren, werden den Herausforderungen, die sich aus der demographischen Entwicklung ergeben, nicht gerecht.

« Le retour des préjugés haineux est l’une des manifestations de la crise de nos démocraties »

Fondapol / Général - Wed, 13/02/2019 - 13:47

Dominique Reynié est professeur des universités à Sciences Po et directeur général de la Fondation pour l’innovation politique (Fondapol), qui a réalisé plusieurs études sur l’antisémitisme. LE FIGARO.- Après deux années de baisse, les actes antisémites ont bondi de 74 %. Pourquoi cette libération de la haine antijuive en ce moment? D’où vient cet antisémitisme? Dominique […]

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Repenser une politique européenne de concurrence obsolète

Institut Montaigne - Wed, 13/02/2019 - 11:13

La politique européenne de concurrence est-elle obsolète, comme le dit Bruno Le Maire ? Parmi ses trois dimensions : le contrôle des concentrations, l'interdiction des aides publiques et la répression des ententes et abus de domination, ce sont les deux premières qui reçoivent les critiques les plus virulentes, surtout après le refus du rapprochement Alstom/Siemens.

L'existence d'une politique européenne de concurrence a…

Comment le mouvement vegan s’est radicalisé

Fondapol / Général - Wed, 13/02/2019 - 11:06

Contrepoints : Les mouvements animalistes radicaux, dont vous situez la naissance en Angleterre durant la [seconde] moitié du XXe siècle, sont restés cantonnés, jusqu’il y a peu, à une relative discrétion. Comment expliquez-vous qu’ils aient acquis une telle importance médiatique aujourd’hui en France, depuis les années 2000 ? Eddy Fougier : Les associations de protection animale existent depuis […]

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Republik Nordmazedonien wird 30. Mitgliedsstaat der NATO: Namensstreit beigelegt

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 12/02/2019 - 16:44
28 Jahre dauerte der „Namensstreit“ um den Staatsnamen der Balkanrepublik. Im Juni wurde eine Einigung zwischen Griechenland und Mazedonien erzielt und von beiden Parlamenten nach langen Diskussionen im Januar abgesegnet. Damit steht für die Republik Nordmazedonien der Weg in die EU und die NATO offen. Die NATO reagierte sofort.

Lokale Selbstverwaltung : Gelebte Demokratie in Kirgisistan

Hanns-Seidel-Stiftung - Tue, 12/02/2019 - 10:34
Mit einer nationalen Strategie für mehr Föderalismus will Kirgisistan zwei Ziele erreichen: Mehr Verantwortung zur Selbstverwaltung an lokale Einheiten abgeben und diese mit ausreichenden Finanzmitteln ausstatten, um selbständig handeln zu können.

Face au Brexit, un Royaume toujours plus désuni

Institut Montaigne - Mon, 11/02/2019 - 11:24

La sortie du Royaume-Uni de l'Union européenne tourne à l'obsession chez les Britanniques, qu'ils soient favorables ou opposés au Brexit.

"Le Palais prévoit des plans d'évacuation pour la reine et la famille royale, en cas d'émeutes qui suivraient l'absence d'accord sur le Brexit." Initialement, il s'agissait d'un plan conçu à l'époque de la guerre froide. Mais, le week-end dernier, ce…

Darum stehen Entwicklungsländer wieder vor einer Verschuldungskrise

Bonn, 11.02.2019. Schon wieder sehen der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank (WB) fast die Hälfte der Niedrigeinkommensländer als hoch verschuldet an. Und das trotz der umfangreichen Schuldenerlasse im Rahmen der „Initiative für Hochverschuldete Arme Länder“ und des Multilateralen Schuldenerlasses, die die meisten Niedrigeinkommensländer zwischen 2000 und 2012 erhalten haben. Eine hohe Auslandverschuldung behindert die Entwicklung dieser Länder, weil das Geld für Zins- und Tilgungszahlungen verwandt werden muss und nicht für wichtige Investitionen, wie zum Beispiel in Infrastruktur oder für Sozialausgaben, zur Verfügung steht. Erneut zählen langanhaltende interne und externe Probleme zu den zentralen Ursachen der Verschuldung in Niedrigeinkommensländern. Die derzeitige Situation unterscheidet sich dennoch maßgeblich von den früheren Verschuldungskrisen. Es sind vor allem andere Gläubiger involviert, die vorwiegend nicht-konzessionäre anstatt konzessionäre Kredite vergeben haben. Schlechtes Schuldenmanagement und niedrige Staatseinnahmen aufgrund von ineffizienter Steuerpolitik sowie Schwächen auf dem Gebiet der Rechtstaatlichkeit zählen zu den internen Ursachen. Weiterhin werden die Kredite häufig nicht für produktive Investitionen, sondern für den Konsum von Gütern verwandt. Hinzu kommen äußere Schocks, wie zum Beispiel die seit 2011 gesunkenen Rohstoffpreise oder Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Stürme. Strukturelle Probleme wie eine wenig breit aufgestellte Wirtschafts- und Exportstruktur führen zu einer hohen Anfälligkeit gegenüber Preis- und Nachfrageschwankungen auf dem Weltmarkt. Neu an der derzeitigen Verschuldungssituation ist, dass sich die Gläubiger – und damit auch Schuldenstruktur – maßgeblich verändert haben. Entwicklungsländer haben ihre Kreditaufnahme zu Marktbedingungen besonders bei neuen Gebern, wie zum Beispiel China und Indien und bei privaten Gläubigern erheblich erhöht. Bei den Niedrigeinkommensländern hat sich laut Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) der Anteil der öffentlichen Verschuldung zu Marktkonditionen an der Gesamtverschuldung von 2007 bis 2016 verdoppelt und stieg auf 46 Prozent an. Im Vergleich zu den konzessionären Krediten von traditionellen bilateralen (vor allem Geberländer im OECD-Entwicklungsausschuss) und multilateralen Gläubigern, wie zum Beispiel IWF und WB, handelt es sich hierbei um Kredite mit höheren Zinsen und kürzeren Laufzeiten. Dies gefährdet die Schuldentragfähigkeit der Entwicklungsländer zusätzlich. Der Anteil der öffentlichen Schulden gemessen am Bruttoinlandsprodukt in Niedrigeinkommensländern gegenüber den Ländern, die nicht Mitglieder im Pariser Club sind, hat sich von 2007 bis 2016 verdoppelt. Dabei sticht China als Geber besonders hervor. Demgegenüber sind die Kredite von Mitgliedern des Pariser Clubs erheblich zurückgegangen. Der Anteil der externen öffentlichen Schulden gegenüber privaten Gläubigern an der Gesamtverschuldung ist laut der UNCTAD in Entwicklungsländern von circa 40 Prozent im Jahr 2000 auf 60 Prozent im Jahr 2016 angestiegen. Zudem ist nicht nur die Auslandsverschuldung, sondern auch die inländische Verschuldung in den Entwicklungsländern stark angestiegen. Um eine erneute Verschuldungskrise in Entwicklungsländern zu verhindern, ist vor allem der Aufbau eines guten Schuldenmanagements notwendig. Die Kapazitäten für das öffentliche Schuldenmanagement müssen verbessert und eine geeignete Schuldenstruktur hinsichtlich Laufzeit und Zusammensetzung von inländischer und ausländischer Währung aufgebaut werden. Ein gutes Schuldenmanagement trägt auch zu einer besseren Transparenz und Vollständigkeit der Daten über die Verschuldungssituation in Entwicklungsländern bei. Die bisher guten Maßnahmen zum Schuldenmanagement von den Gebern, wie zum Beispiel die Debt Management Facility der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds sowie das Debt Management and Financial Analysis System Programme der UNCTAD, müssen weiter ausgebaut und verbessert werden. Ein weiterer wichtiger Baustein sind einheitliche Prinzipien zur verantwortlichen Kreditvergabe und –aufnahme. Bisher gibt es verschiedene Vorschläge von den Vereinten Nationen, den G20, der OECD und dem Institute of International Finance (Zusammenschluss wichtiger privater Finanzakteure). Vor dem Hintergrund der heterogenen Gläubigergruppe wird eine Koordination der Gläubiger im Falle einer Verschuldungskrise schwierig werden. Daher sollte die Anwendung von Kollektivklauseln in Anleiheverträgen bereits jetzt ausgeweitet werden, um zukünftige Umstrukturierungen von Staatsanleihen zu vereinfachen. Angesichts der voraussichtlich steigenden globalen Zinsen und der kürzeren Laufzeiten für die nicht-konzessionären Kredite bestehen auch in Zukunft erhebliche Risiken für die Schuldentragfähigkeit der Entwicklungsländer. Es ist höchste Zeit zu handeln und zu Einigungen auf internationaler Ebene zu kommen, um eine erneute Verschuldungskrise noch aufzuhalten.

Le Parti du centre parviendra-t-il à se maintenir au pouvoir en Estonie ?

Fondation Robert Schuman / Publication - Mon, 11/02/2019 - 01:00
958 571 Estoniens, dont 77 881 vivant hors des frontières de la République balte, éliront le 3 mars prochain les 101 députés du Riigikogu, chambre unique du Parlement. 1 099 personnes issues de 10 partis politiques et 16 indépendants sont officiellement candidats à ce scrutin. Les Estoniens son...

Abschied von Jörg Schönbohm

Konrad Adenauer Stiftung - Fri, 08/02/2019 - 16:04
Juliane Liebers 2019-02-08T15:04:00Z

Which geopolitics?

DIIS - Fri, 08/02/2019 - 16:00
Public lecture and workshop at the University of Belgrade

Présidence égyptienne de l’Union africaine : une opportunité réciproque ?

Institut Montaigne - Fri, 08/02/2019 - 14:22

A l’issue du sommet de l’Union africaine, à Addis Abeba, le 10 février 2019, l’Egypte assumera la présidence de l’Union pour un an, prenant ainsi le relais du Rwanda. Souvent considéré comme étant plus proche du Moyen-Orient que de l’Afrique, l’Egypte, qui se situe au carrefour des deux régions, a néanmoins annoncé entendre profiter de cette présidence pour se rapprocher de ses partenaires africains. Le…

Friedensförderung nach Bürgerkriegen: welche Arten internationaler Unterstützung sind erfolgreich?

Wie können internationale Akteure Friedensprozesse nach Bürgerkriegen erfolgreich unterstützen? Bisherige Untersuchungen zeigen, dass Friedenstruppen ein effektives Instrument zur Vermeidung eines Wiederausbruchs sind. Kaum erforscht ist, welche Rolle andere Formen der Friedensförderung spielen können. Zu diesen zählen nichtmilitärische Unterstützung für mehr Sicherheit, etwa durch Entwaffnungs-, Demobilisierungs- und Reintegrationsprogramme (DDR) für ehemalige Kombattanten, Sicherheitssektorreformen (SSR) oder Minenräumung; Unterstützung im Bereich Governance für die Stärkung politischer Institutionen und staatlicher Handlungsfähigkeit; die Förderung sozioökonomischer Entwicklung, um durch Wiederaufbau, Basisdienstleistungen, Jobs und makroökonomische Stabilität eine „Friedensdividende“ für die Menschen zu generieren; sowie Unterstützung für gesellschaftliche Konflikttransformation, etwa in den Bereichen Versöhnung, Dialog und Transitional Justice.
Dieses Papier fasst Ergebnisse einer Analyse externer Unterstützung in Post-Konflikt-Ländern zusammen, die im Rahmen des DIE-Forschungsprojekts „Frieden nachhaltig fördern“ durchgeführt wurde. Darin wurden, nach Förderbereichen gruppiert, systematisch verschiedene Kombinationen friedensfördernder Maßnahmen in den ersten fünf Nachkriegsjahren in 36 Ländern untersucht, in denen nach 1990 ein Bürgerkrieg endete. Die Analyse belegt deutlich, dass internationale Friedensförderung etwas bewirken kann. Insbesondere zeigt sich,
  • dass internationale Friedenstruppen eine, aber nicht die einzige Form effektiver Friedensförderung sind;
  • dass substantielle Unterstützung im Bereich Politik und Governance in sich demokratisierenden Ländern vielfach erfolgreich war – entgegen Bedenken, dies könne zur Destabilisierung beitragen –;
  • dass nur das Kombinieren aller Arten von Friedensförderung das Wiederaufflammen von Konflikten auch in Situationen verhindern kann, in denen ein hohes Wiederausbruchsrisiko besteht; und
  • dass in Ländern, die keine signifikante Friedensförderung erhalten haben, innerhalb von fünf Jahren wieder Gewaltkonflikte ausgebrochen sind.
Für die internationale Gemeinschaft ergeben sich daraus folgende Empfehlungen:
  • Vertieftes Engagement in ehemaligen Konfliktländern lohnt sich. Internationale Friedensförderung kann wirken – selbst dort, wo ein hohes strukturelles Risiko für einen erneuten Konflikt besteht. Zwar ist Erfolg nie garantiert, doch blieb in Ländern, die signifikante Unterstützung erhielten, der Frieden oft gewahrt, während in allen, die von der internationalen Gemeinschaft vernachlässigt wurden, erneut Konflikte ausbrachen.
  • In Post-Konflikt-Ländern, die sich demokratisieren, sollte ein Fokus auf substantielle Unterstützung im Bereich Politik und Governance gelegt werden. Zwar sind Demokratisierungsprozesse konfliktanfällig, doch gezielte externe Unterstützung kann Konflikte abmildern helfen und damit zu Frieden beitragen. Wenn ein ehemaliges Konfliktland einen demokratischen Wandel selbst eingeleitet hat, sollten Geber diesen daher unterstützen und so mögliche destabilisierende Effekte der Demokratisierung verhindern helfen.
Ein umfassender Ansatz, der unmittelbar nach Kriegsende alle friedensfördernden Bereiche abdeckt, ist besonders effektiv. Vor allem wenn ein hohes strukturelles Wiederausbruchsrisiko vorliegt, erhöhen sich die Chancen für nachhaltigen Frieden durch die gleichzeitige Unterstützung in den Bereichen Sicherheit, Politik, wirtschaftliche Entwicklung und gesellschaftliche Konflikttransformation.

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